Tansania als Urlaubsziel
Du hast die Wahl zwischen unvergesslich und atemberaubend
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Die weite, offene Landschaft der Serengeti wirkt wie ein endloser Teppich aus Gras. Bekannt ist sie vor allem für die große Tiermigration, bei der sich Gnus, Zebras und Gazellen auf eine gefährliche Reise begeben. Ein echtes Naturspektakel – und das ganze Jahr über ein Hotspot für Raubkatzen und Wildtiere.
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Einmal auf dem höchsten Punkt Afrikas stehen – für viele ein Lebenstraum. Der majestätische Kilimandscharo ist nicht nur ein Berg, sondern ein Erlebnis. Verschiedene Routen bieten für Einsteiger wie erfahrene Wanderer passende Optionen, begleitet von beeindruckenden Landschaften und wechselnden Klimazonen.
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Im Inneren eines gewaltigen Vulkankessels verbirgt sich ein faszinierendes Ökosystem: Der Ngorongoro-Krater ist Heimat unzähliger Tierarten – von Löwen über Büffel bis hin zu seltenen Spitzmaulnashörnern. Die dichten Graslandschaften, kleinen Seen und Hügel machen jede Pirschfahrt zum Naturerlebnis der Extraklasse.
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Wer nach der Safari Entspannung sucht, wird auf Sansibar fündig: türkisblaues Wasser, feiner Sand und koloniale Geschichte in Stone Town. Ob Tauchen an farbenfrohen Riffen oder einfach nur in der Hängematte – hier lässt sich der Urlaub herrlich ausklingen.
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Wer Elefanten liebt, wird Tarangire lieben. Riesige Herden durchstreifen die Landschaft, die von eindrucksvollen Affenbrotbäumen und weiten Ebenen geprägt ist. Auch Vogelliebhaber kommen bei den mehr als 500 Arten voll auf ihre Kosten.
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Zwischen steilen Klippen und heißen Quellen versteckt sich ein kleiner, aber unglaublich artenreicher Nationalpark. Am alkalischen Manyara-See sammeln sich saisonal Tausende Flamingos – ein magischer Anblick. Auch Paviane, Elefanten und baumkletternde Löwen sind hier keine Seltenheit.
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Der Ruaha Nationalpark im Herzen Tansanias beeindruckt mit unberührter Natur und einer reichen Tierwelt. Weite Savannen, der mächtige Ruaha-Fluss und atemberaubende Landschaften bieten ideale Bedingungen für aufregende Safaris abseits des Trubels.
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Arusha City im Norden Tansanias gilt als Tor zu den berühmtesten Nationalparks. Märkte, Cafés und Kulturzentren prägen das lebendige Stadtbild zwischen Kilimanjaro und Serengeti. Die authentische Atmosphäre macht es einzigartig.
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Mafia Island liegt vor der Südküste Tansanias und ist ein Paradies für Taucher, Ruhesuchende und Naturliebhaber. Das geschützte Meeresreservat, weiße Strände und das entspannte Inselleben machen die kleine Insel zum idealen Rückzugsort nach einer Safari.
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Der Nyerere National Park im Süden Tansanias ist Afrikas größter Nationalpark. Rufiji-Fluss, Miombo-Wälder und weite Ebenen schaffen perfekte Voraussetzungen für Wildbeobachtungen fernab des Tourismus. Die wilde Ursprünglichkeit macht jeden Besuch unvergesslich.
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Tansania Safari: Der ultimative Guide 2025 für Ihr Abenteuer – Planung, Parks, Routen & Reisezeit
Eine Tansania Safari verspricht unvergessliche Naturerlebnisse und Tierbeobachtungen inmitten atemberaubender Landschaften. Dieser umfassende Ratgeber bietet eine detaillierte Grundlage für die Planung Ihres Abenteuers, von den überzeugenden Gründen für Tansania als Safari-Destination über die Auswahl der Nationalparks und Routen bis hin zu wichtigen Aspekten wie der besten Reisezeit und Budgetplanung. Die Vielfalt der Nationalparks, die Fülle an Wildtieren und die Möglichkeit, eine Safari mit einem Strandaufenthalt zu kombinieren, machen Tansania zu einem der beliebtesten Safari-Ziele weltweit. Mit einer sorgfältigen Planung und dem Verständnis aller relevanten Faktoren steht einem unvergesslichen Erlebnis nichts im Wege.
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- Warum Tansania als Destination für eine unvergessliche Safari wählen?
- Überblick: Die wichtigsten Nationalparks und Regionen für Safaris in Tansania
- Typische Safari-Routen in Tansania: Der Norden und der Süden im Fokus
- Grundlagen zur besten Reisezeit für eine Tansania Safari
- Vielfalt der Safari-Arten in Tansania: Von Lodge- bis Camping-Safari
- Tansania Safari und Sansibar: Erste Überlegungen zur Traumkombination
- Grundlagen zur Budgetplanung für Ihre Tansania Safari
- Nächste Schritte zur Planung Ihrer Tansania Safari
- Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur allgemeinen Planung einer Tansania Safari
- Conclusion
1. Warum Tansania als Destination für eine unvergessliche Safari wählen?

Tansania gilt als eine der erstklassigen Safari-Destinationen des afrikanischen Kontinents und bietet eine unvergleichliche Vielfalt an Landschaften und Wildtieren. Mit einer Fläche von etwa 30% des Landes, die aus geschützten Wildtiergebieten besteht, verfügt Tansania über die höchste Konzentration an Wildtieren pro Quadratkilometer aller afrikanischen Länder . Diese beeindruckende Artenvielfalt ermöglicht außergewöhnliche Tierbeobachtungen in unterschiedlichsten Habitaten.
Die berühmte Serengeti mit ihrer jährlichen Gnuwanderung, oft als "größte Show der Erde" bezeichnet, stellt eines der spektakulärsten Naturereignisse weltweit dar . Der Ngorongoro-Krater, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bietet auf engem Raum eine unglaubliche Konzentration von Wildtieren. Zusammen mit dem Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas, bilden diese Naturwunder die Grundlage für eine einzigartige Safari-Erfahrung.
Tansania zeichnet sich durch seine politische Stabilität und die freundliche Bevölkerung aus, was ein sicheres Reiseerlebnis gewährleistet . Der Tourismus genießt hier einen hohen Stellenwert, was sich in der guten Infrastruktur und dem professionellen Service widerspiegelt. Die Möglichkeit, abgelegene und weniger besuchte Gebiete zu erkunden, bietet zudem Gelegenheiten für authentische Wildniserlebnisse abseits der Touristenpfade.
Ein weiterer überzeugender Grund für Tansania als Safari-Ziel ist die Möglichkeit, verschiedene Erlebnisse zu kombinieren. Nach einer intensiven Safari-Erfahrung lässt sich der Aufenthalt ideal mit einem entspannenden Strandurlaub auf Sansibar verbinden . Diese Kombination aus Abenteuer und Erholung macht Tansania zu einer Destination, die vielseitige Urlaubswünsche erfüllt.
2. Überblick: Die wichtigsten Nationalparks und Regionen für Safaris in Tansania

Tansania beherbergt eine beeindruckende Anzahl an Nationalparks und Schutzgebieten, die sich in fünf Hauptregionen einteilen lassen: Arusha, Nord-Tansania, Süd-Tansania, West-Tansania und die Inseln Sansibar & Mafia . Jede Region bietet einzigartige Landschaften und Wildtiererlebnisse.
Nationalparks in Nord-Tansania
Der Serengeti-Nationalpark stellt zweifellos die Krone der tansanischen Nationalparks dar. Berühmt für die jährliche Migration von über 1,5 Millionen Gnus und Hunderttausenden von Zebras und Gazellen, bietet die Serengeti eine unvergleichliche Wildtierdichte. Die weiten Ebenen ermöglichen hervorragende Sichtungen von Raubkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden.
Der Ngorongoro-Krater, ein kolossaler, eingestürzter Vulkankrater, beherbergt auf seinem Grund ein einzigartiges Ökosystem mit einer der höchsten Konzentrationen an Wildtieren weltweit. Auf einer Fläche von etwa 260 Quadratkilometern leben hier nahezu alle für Ostafrika typischen Tierarten, einschließlich der seltenen Spitzmaulnashörner.
Der Tarangire-Nationalpark ist besonders während der Trockenzeit ein Magnet für Wildtiere, wenn sich große Elefantenherden um die verbleibenden Wasserquellen versammeln. Der Silale-Sumpf wird in dieser Zeit zu einem Hotspot für außergewöhnliche Tierbeobachtungen. Die markanten Baobab-Bäume prägen die Landschaft und verleihen dem Park seinen charakteristischen Charme.
Der Lake Manyara Nationalpark, obwohl flächenmäßig kleiner, besticht durch seine Vielfalt an Habitaten – von dichten Wäldern bis hin zu Graslandschaften und dem namensgebenden alkalischen See. Der Park ist bekannt für seine baumkletternden Löwen und große Flamingo-Populationen.
Nationalparks in Süd-Tansania
Das Selous-Wildreservat – heute größtenteils als Nyerere-Nationalpark bekannt – zählt zu den größten Wildschutzgebieten Afrikas. Mit seinen riesigen, unberührten Flächen bietet es ideale Bedingungen, um Tiere in nahezu menschenleerer Natur zu beobachten. Besonders berühmt ist die Region für Bootsafaris auf dem Rufiji-Fluss, bei denen man Flusspferde, Krokodile, Elefanten und zahlreiche Vogelarten aus nächster Nähe erleben kann.
Der Ruaha-Nationalpark, Tansanias flächenmäßig größter Nationalpark, beeindruckt durch seine wilde Landschaft, riesige Baobab-Bäume und einen hohen Bestand an Großkatzen sowie Elefanten. In der Trockenzeit (Juni bis Oktober) sammeln sich viele Tiere entlang des Ruaha-Flusses – perfekte Bedingungen für herausragende Tierbeobachtungen in authentischer Umgebung.
Nationalparks in West-Tansania
Die Mahale-Berge und der Gombe-Stream-Nationalpark bieten seltene Gelegenheiten zur Beobachtung von Schimpansen in ihrem natürlichen Habitat. Diese abgelegenen Regionen versprechen authentische Wildniserlebnisse und einzigartige Einblicke in das Leben unserer nächsten Verwandten im Tierreich.
Jeder dieser Nationalparks trägt mit seinen spezifischen Merkmalen und Attraktionen zur außergewöhnlichen Vielfalt bei, die eine Tansania Safari ausmacht. Die Wahl der zu besuchenden Parks hängt von individuellen Interessen, der verfügbaren Zeit und der Reisezeit ab.


Super organisierte Safari mit einem wirklich tollen Guide. Danke Joseph, dass du diese Woche zu einem unbeschreiblichen Erlebnis gemacht hast!
Mai 2024


Die Kommunikation über E-Mail und Video-Call war unkompliziert. Herr Justus war super freundlich und geduldig, und ich hatte nie den Eindruck, dass er mir unbedingt etwas “verkaufen” möchte.
Januar 2024


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August 2024


Wir wurden von Herrn Justus sehr gut beraten, er hat sehr schnell reagiert, unsere Wünsche berücksicht und eine bezahlbare Route durch die Serengeti erstellt. Besten Dank für den super Service!
Januar 2024


Der Reiseberater Dominic Dreiner hat uns bestens beraten und man hat gemerkt, dass ihm sein Job Freude bereitet. Da wir Lebens- und Reiseerfahren sind, können wir sagen: besser geht es nicht.
Februar 2025
3. Typische Safari-Routen in Tansania: Der Norden und der Süden im Fokus

Die Planung einer Tansania Safari beinhaltet die Entscheidung für eine bestimmte Route, wobei sich zwei Hauptrouten etabliert haben: der Northern Circuit und der Southern Circuit. Diese unterscheiden sich erheblich in Bezug auf Zugänglichkeit, Tierwelt und Besucheraufkommen.
Der Northern Circuit
Der Northern Circuit ist die klassische und meistbesuchte Safari-Route in Tansania. Ausgangspunkt ist üblicherweise die Stadt Arusha, von wo aus die berühmten Nationalparks im Norden angesteuert werden: Serengeti, Ngorongoro, Tarangire und Lake Manyara . Diese Route bietet eine hohe Konzentration an Wildtieren und ikonischen Landschaften auf relativ engem Raum.
Eine typische Northern Circuit Safari dauert zwischen 5 und 7 Tagen, wobei je nach verfügbarer Zeit und Budget verschiedene Kombinationen der Parks möglich sind . Die gut ausgebaute Infrastruktur ermöglicht eine bequeme Anreise und vielfältige Unterbringungsoptionen in unterschiedlichen Preisklassen. Aufgrund der Popularität dieser Route muss jedoch mit einem höheren Touristenaufkommen gerechnet werden, besonders in der Hauptsaison.
Der Northern Circuit eignet sich hervorragend für Erstbesucher, da er die bekanntesten Highlights Tansanias abdeckt und eine hohe Wahrscheinlichkeit für spektakuläre Tierbeobachtungen bietet. Zusätzlich lässt sich diese Route gut mit einer Besteigung des Kilimandscharo oder einem Strandaufenthalt auf Sansibar kombinieren.
Der Southern Circuit
Der Southern Circuit umfasst die weniger besuchten, aber nicht minder beeindruckenden Parks im Süden Tansanias, allen voran das Selous-Wildreservat/Nyerere-Nationalpark und den Ruaha-Nationalpark . Diese Route verspricht ein authentischeres Safari-Erlebnis mit deutlich weniger Touristen und mehr Raum für ungestörte Naturerlebnisse.
Eine Safari im südlichen Tansania erfordert etwas mehr Planungsaufwand und ist in der Regel kostengünstiger als im Norden . Die Anreise erfolgt oft per Kleinflugzeug von Dar es Salaam aus. Die Unterkünfte im Süden tendieren zu kleineren, intimeren Camps und Lodges, die ein exklusiveres Erlebnis bieten.
Der Southern Circuit eignet sich besonders für Safari-Erfahrene, die abseits ausgetretener Pfade reisen möchten, sowie für Besucher, die mehr Zeit für Tierbeobachtungen in ruhiger Umgebung suchen. Die Parks im Süden bieten zudem eine größere Vielfalt an Safari-Aktivitäten, einschließlich Bootsafaris und Wandersafaris.
Bei der Wahl zwischen Northern und Southern Circuit spielen persönliche Vorlieben, verfügbares Budget, Reisezeit und vorhergige Safari-Erfahrungen eine entscheidende Rolle. Für einen umfassenden Eindruck von Tansanias Vielfalt empfiehlt sich eine Kombination beider Routen, sofern Zeit und Budget dies zulassen.
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4. Grundlagen zur besten Reisezeit für eine Tansania Safari

Der Ngorongoro-Krater, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist eines der erstaunlichsten geologischen Formationen der Erde und bietet eine beeindruckende Kulisse für eine Safari. Dieser Krater ist die größte ungestörte Caldera der Welt und bildet ein einzigartiges Ökosystem. Im Inneren des Kraters leben eine Vielzahl von Tieren, darunter viele Löwen, Elefanten und Nashörner. Der Krater ist ein wahres Tierparadies und ermöglicht es Safari-Gästen, eine unglaubliche Dichte an Wildtieren auf kleinem Raum zu erleben. Besonders in den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel den Krater noch umhüllt, entsteht eine mystische Atmosphäre, die die Safari zu etwas ganz Besonderem macht.
Die lange Trockenzeit (Juni bis Oktober)
Die lange Trockenzeit gilt allgemein als die beste Zeit für eine Safari in Tansania. Die Tage sind überwiegend klar und sonnig, während Niederschläge selten auftreten. Durch die Trockenheit ziehen sich die Tiere zu den verbleibenden Wasserquellen zurück, was die Beobachtung erheblich erleichtert.
Die Vegetation ist weniger dicht, und die Sicht auf Wildtiere wird nicht durch hohes Gras beeinträchtigt.In dieser Periode, insbesondere zwischen August und September, findet die spektakuläre Überquerung des Mara-Flusses durch die Gnuherden statt – eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt.
Der Tarangire-Nationalpark zeigt sich von seiner besten Seite, wenn große Elefantenherden den Silale-Sumpf aufsuchen.
Diese Monate markieren die Hauptreisezeit mit entsprechend höherem Besucheraufkommen und Preisen.
Die kurze Trockenzeit (Januar und Februar)
Die kurze Trockenzeit zwischen Januar und Februar bietet ebenfalls ausgezeichnete Bedingungen für eine Safari. Die Landschaft präsentiert sich nach den kurzen Regenfällen in sattem Grün, was besonders fotogene Bilder ermöglicht. In dieser Zeit erreicht die Vogelbeobachtung ihren Höhepunkt, da zahlreiche Zugvögel eingetroffen sind.
In der Serengeti konzentrieren sich die Gnuherden während dieser Monate im südlichen Teil, wo die Kalbungszeit stattfindet – ein besonderes Erlebnis für Naturbeobachter. Die Besucherzahlen sind moderater als in der Hauptsaison, was ein entspannteres Safari-Erlebnis begünstigt.
Die kurze Regenzeit (November und Dezember)
Die kurze Regenzeit variiert in ihrer Intensität von Jahr zu Jahr erheblich. Charakteristisch sind kurze, heftige Regenschauer, oft am Nachmittag, gefolgt von Sonnenschein. Die Landschaft beginnt zu ergrünen, und viele Tierarten bringen in dieser Zeit ihren Nachwuchs zur Welt.
Eine Safari während der kurzen Regenzeit kann durchaus lohnenswert sein, wenn man mit gelegentlichen Niederschlägen umgehen kann. Die Unterkünfte bieten in dieser Nebensaison oft attraktive Preise, und die Touristenanzahl ist deutlich geringer.
Die lange Regenzeit (März bis Mai)
Die lange Regenzeit bringt den Großteil des jährlichen Niederschlags und stellt die herausforderndste Zeit für Safaris dar. Starke und anhaltende Regenfälle können Straßen unpassierbar machen und die Tierbeobachtung erschweren, da sich die Tiere in der üppigen Vegetation weiträumig verteilen.
Einige Unterkünfte schließen in diesen Monaten, und die Fahrtzeiten zwischen den Parks verlängern sich erheblich. Dennoch bietet diese Zeit Vorteile für Fotografen durch dramatische Lichtverhältnisse und für Besucher mit kleinerem Budget aufgrund deutlich reduzierter Preise.
Die Wahl der optimalen Reisezeit hängt letztendlich von individuellen Prioritäten ab – sei es die Beobachtung bestimmter Wildtiere oder Naturereignisse, fotografische Ambitionen oder budgetäre Überlegungen.
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5. Vielfalt der Safari-Arten in Tansania: Von Lodge- bis Camping-Safari

Tansania bietet verschiedene Safari-Formate, die sich in Komfort, Preisniveau und Erlebnischarakter unterscheiden. Die Wahl des passenden Safari-Typs trägt wesentlich zur Gestaltung des Gesamterlebnisses bei.
Lodge-Safari
Die Lodge-Safari stellt die komfortabelste und beliebteste Variante dar. Übernachtet wird in festen Unterkünften, die von einfachen Lodges bis hin zu luxuriösen Resorts reichen. Diese Unterkünfte bieten einen hohen Komfort mit festen Betten, privaten Badezimmern und oft zusätzlichen Annehmlichkeiten wie Pools oder Spa-Bereichen.
Eine durchschnittliche Lodge-Safari kostet zwischen 1.800 und 3.000 Euro pro Person bei mittlerem Komfortniveau. Luxus-Lodges können deutlich teurer sein, bieten dafür aber exklusive Erlebnisse und erstklassigen Service. Lodge-Safaris eignen sich besonders für Reisende, die nach einem Tag voller Wildtierbeobachtungen Wert auf Komfort und Entspannung legen.
Camping-Safari
Die Camping-Safari vermittelt ein authentischeres Wildniserlebnis durch Übernachtungen in Zelten inmitten der Natur. Es lassen sich zwei Hauptvarianten unterscheiden: die Budget-Camping-Safari mit einfacheren Zelten und gemeinsam genutzten Sanitäranlagen sowie die luxuriösere Variante des "Glamping" mit geräumigen Zelten und teils privaten Badezimmern.
Eine Budget-Camping-Safari beginnt preislich bei etwa 1.000 bis 1.500 Euro pro Person und stellt damit die kostengünstigste Option dar. Das Naturerlebnis ist hier besonders intensiv, da man die Geräusche der afrikanischen Nacht unmittelbar erlebt. Diese Safari-Art spricht vor allem abenteuerlustige Reisende an, die bereit sind, auf gewissen Komfort zu verzichten.
Mobile Safari
Die Mobile Safari kombiniert Elemente von Lodge- und Camping-Safaris. Ein mobiles Camp wird jeweils für einige Tage an verschiedenen Orten aufgebaut, wobei die gesamte Infrastruktur mitgeführt wird. Dies ermöglicht ein komfortables Campingerlebnis an wechselnden Standorten, oft in besonders abgelegenen Gebieten.
Der besondere Reiz dieser Safari-Variante liegt in der Flexibilität und der Möglichkeit, fernab von touristischen Zentren zu übernachten. Mobile Safaris werden häufig privat geführt, was eine individuelle Gestaltung des Programms ermöglicht.
Fly-In Safari
Bei der Fly-In Safari erfolgt der Transport zwischen den Nationalparks mit Kleinflugzeugen statt mit Geländefahrzeugen. Dies spart erhebliche Fahrtzeiten auf oft beschwerlichen Straßen und maximiert die Zeit für Wildtierbeobachtungen.
Diese Premium-Option ist entsprechend kostenintensiver, bietet jedoch den Vorteil, auch entlegenere Gebiete wie den Ruaha-Nationalpark oder die Mahale-Berge bequem erreichen zu können. Zudem ermöglicht der Flug beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft aus der Vogelperspektive.
Walking Safari
Die Walking Safari oder Wandersafari bietet eine völlig andere Perspektive auf die afrikanische Wildnis. In Begleitung bewaffneter Ranger erkunden die Teilnehmer zu Fuß das Gelände und erleben die Natur unmittelbarer als im Fahrzeug.
Der Fokus liegt hier weniger auf der Beobachtung großer Säugetiere, sondern vielmehr auf dem Verständnis des Ökosystems, dem Lesen von Tierspuren und dem Erkennen kleinerer Lebewesen. Walking Safaris werden oft als Ergänzung zu klassischen Fahrzeugsafaris angeboten und vermitteln ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge der Natur.
Die Wahl der Safari-Art sollte sorgfältig unter Berücksichtigung des persönlichen Komfortbedürfnisses, des verfügbaren Budgets und der gewünschten Erlebnisintensität getroffen werden. Idealerweise lassen sich verschiedene Formate kombinieren, um ein vielseitiges Gesamterlebnis zu schaffen.
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6. Tansania Safari und Sansibar: Erste Überlegungen zur Traumkombination

Die Verbindung einer abenteuerlichen Safari in Tansania mit einem entspannenden Strandaufenthalt auf Sansibar stellt eine beliebte und reizvolle Kombination dar. Diese Zweiteilung des Urlaubs ermöglicht ein ausgewogenes Reiseerlebnis mit intensiven Eindrücken und anschließender Erholung.
Geografischer Überblick und logistische Aspekte
Sansibar ist ein semi-autonomer Archipel vor der Ostküste Tansanias, bestehend aus den Hauptinseln Unguja und Pemba sowie zahlreichen kleineren Inseln. Die Anreise von den Festland-Safarigebieten erfolgt üblicherweise per Inlandsflug von Arusha oder Dar es Salaam zum internationalen Flughafen von Sansibar. Die Flugzeit beträgt je nach Abflugort zwischen 1 und 2 Stunden.
Die ideale Aufenthaltsdauer auf Sansibar nach einer Safari beträgt je nach Gesamtreisezeit 4 bis 7 Tage. Dies ermöglicht sowohl Erholung als auch die Erkundung der kulturellen und natürlichen Highlights der Insel.
Vorteile der Kombination
Die Verbindung von Safari und Strandaufenthalt bietet mehrere Vorteile. Nach den frühen Morgenstarts und intensiven Tagen auf Safari bietet Sansibar die perfekte Umgebung zur Entspannung. Die traumhaften Strände mit weißem Sand und türkisblauem Wasser laden zum Verweilen ein und bieten optimale Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen in den Korallenriffen.
Neben der Erholung bietet Sansibar mit Stone Town, einem UNESCO-Weltkulturerbe, faszinierende kulturelle Einblicke. Die historische Altstadt mit ihren engen Gassen, kunstvoll geschnitzten Holztüren und dem Gewürzmarkt zeugt von der bewegten Geschichte der Insel als wichtiger Handelsposten.
Zeitliche Planung
In der Reiseplanung empfiehlt es sich, zuerst die Safari und anschließend den Strandaufenthalt zu absolvieren. Dies ermöglicht nach den aktiven Safariabenteuern eine Phase der Entspannung vor der Heimreise. Zudem lässt sich so der Kulturschock, den manche Reisende beim Übergang von der westlich geprägten Tourismus-Infrastruktur der Safarigebiete zur stärker islamisch geprägten Kultur Sansibars empfinden, leichter verarbeiten.
Die beste Reisezeit für diese Kombination entspricht weitgehend den für Safaris empfohlenen Zeiträumen, wobei Sansibar ganzjährig angenehme Temperaturen bietet. Die Monate Juni bis Oktober sowie Januar und Februar gelten als ideal für beide Reiseteile.
Budgetplanung für die Kombination
Die Erweiterung einer Tansania-Reise um einen Aufenthalt auf Sansibar erhöht naturgemäß das Gesamtbudget. Zusätzlich zu den Kosten für die Safari müssen Inlandsflüge (ca. 150-300 Euro pro Person) sowie die Unterkunft auf Sansibar einkalkuliert werden. Letztere reicht von einfachen Gästehäusern ab 50 Euro pro Nacht bis zu luxuriösen Strandresorts für mehrere hundert Euro pro Nacht.
Die Kombination aus Safari und Strandurlaub stellt eine perfekte Balance zwischen Abenteuer und Entspannung dar und rundet das Tansania-Erlebnis harmonisch ab. Bei der Detailplanung sollten individuelle Vorlieben bezüglich Unterkünften, Aktivitäten und Reisedauer berücksichtigt werden.
7. Grundlagen zur Budgetplanung für Ihre Tansania Safari

Die Budgetierung einer Tansania Safari erfordert die Berücksichtigung verschiedener Kostenfaktoren. Die Gesamtkosten variieren erheblich je nach Reisedauer, gewählten Unterkünften, Safari-Art und Reisezeit.
Hauptkostenfaktoren einer Safari
Die Kosten für eine Safari in Tansania setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zu den größten Posten zählen die Eintrittsgebühren für Nationalparks, Unterbringung, Transport und Verpflegung sowie die Kosten für qualifizierte Guides.
Die Nationalparkgebühren sind fest und nicht verhandelbar, sie variieren jedoch je nach Park. Parks wie die Serengeti erheben höhere Gebühren als weniger bekannte Schutzgebiete. Diese Gebühren machen einen signifikanten Teil des Gesamtbudgets aus.
Die Unterkunftskosten variieren stark je nach Komfortniveau und Lage. Besonders Unterkünfte innerhalb der Nationalparks, wie in der nördlichen Serengeti, sind tendenziell teurer als solche außerhalb der Parkgrenzen. Die entlegenere Lage und der logistische Aufwand für die Versorgung der Lodges schlagen sich im Preis nieder.
Ein weiterer wesentlicher Kostenfaktor ist die Gruppengröße. Bei privaten Safaris werden die Kosten für Fahrzeug, Fahrer und Guide auf weniger Personen verteilt, was den Preis pro Person erhöht. Die individuelle Gestaltungsmöglichkeit und exklusive Betreuung rechtfertigen jedoch für viele Reisende diesen Aufpreis.
Preisspannen für verschiedene Safari-Standards
Eine Budget-Safari mit einfacheren Unterkünften und Camping beginnt bei etwa 1.000 bis 1.500 Euro pro Person für einen 5- bis 7-tägigen Aufenthalt. Diese Variante bietet ein authentisches Erlebnis mit allen wesentlichen Safari-Komponenten, verzichtet jedoch auf luxuriöse Annehmlichkeiten.
Safaris im mittleren Preissegment, die komfortablere Unterkünfte und oft eine breitere Palette an Aktivitäten bieten, liegen typischerweise zwischen 1.800 und 3.000 Euro pro Person. Dieses Segment stellt einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Budgetkontrolle dar.
Luxus-Safaris mit exklusiven Unterkünften, erstklassigem Service und zusätzlichen Aktivitäten wie Heißluftballonfahrten oder Fly-In-Transfers können deutlich teurer sein. Die Kosten beginnen hier bei etwa 3.000 Euro aufwärts und sind nach oben praktisch unbegrenzt.
Saisonale Preisunterschiede
Die Reisezeit beeinflusst die Kosten erheblich. Während der Hauptsaison (Juni bis Oktober sowie Dezember bis Februar) sind die Preise am höchsten, da die Nachfrage zu dieser Zeit am größten ist. In der Nebensaison, besonders während der langen Regenzeit von März bis Mai, bieten viele Anbieter deutliche Preisnachlässe, teilweise bis zu 30%.
Tipps zur Budgetoptimierung
Um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen, empfiehlt sich eine frühzeitige Planung und Buchung, idealerweise mehrere Monate im Voraus. Dies sichert nicht nur die bevorzugten Unterkünfte, sondern ermöglicht oft auch bessere Raten.
Die Reise in der Nebensaison oder zu Randzeiten der Hauptsaison kann erhebliche Einsparungen bringen, ohne dass die Qualität des Safari-Erlebnisses wesentlich beeinträchtigt wird.
Die Zusammenstellung einer kleinen Gruppe von 4-6 Personen optimiert das Verhältnis von Kosten und Exklusivität. Die Fixkosten für Fahrzeug und Guide werden geteilt, während die Gruppe noch klein genug bleibt, um ein personalisiertes Erlebnis zu gewährleisten.
Bei der Budgetplanung sollte bedacht werden, dass eine Safari eine einmalige Erfahrung darstellt. Die Investition in qualitativ hochwertige Angebote mit erfahrenen Guides und gut gelegenen Unterkünften trägt maßgeblich zum Gesamterlebnis bei und sollte als wesentlicher Teil der Reise betrachtet werden.
seit 6 Jahren leidenschaftlicher Tourguide in Tansania
Es erfüllt mich mit Stolz, Gästen die Schönheit Tansanias zu zeigen und ihnen unvergessliche Momente zu schenken. Ich liebe es, wenn meine Gäste zum ersten Mal einen Löwen in freier Wildbahn sehen oder im Sonnenuntergang über die Savanne staunen. Mir ist es wichtig, dass sich meine Gäste sicher und gut aufgehoben fühlen – und mit vielen schönen Geschichten nach Hause zurückkehren.
Mein Beruf ist für mich nicht nur ein Job, sondern eine Herzensangelegenheit."
8. Nächste Schritte zur Planung Ihrer Tansania Safari

Nach der ersten Orientierung über die grundlegenden Aspekte einer Tansania Safari folgen nun konkrete Schritte zur detaillierten Planung des Abenteuers. Eine sorgfältige Vorbereitung trägt wesentlich zum Gelingen der Reise bei.
Zeitlichen Rahmen festlegen
Die Bestimmung des optimalen Reisezeitraums unter Berücksichtigung der persönlichen Präferenzen bezüglich Klima, Wildtiervorkommen und Besucheraufkommen bildet den ersten Schritt. Hierbei sollten sowohl die beste Reisezeit für die gewünschten Aktivitäten als auch mögliche Urlaubsbeschränkungen beachtet werden.
Die Festlegung der Reisedauer stellt einen weiteren wichtigen Aspekt dar. Eine sinnvolle Safari in Tansania erfordert mindestens 5-7 Tage, exklusive An- und Abreise. Für eine umfassendere Erfahrung oder bei Kombination mit Sansibar sollten 10-14 Tage eingeplant werden.
Budget definieren und Safari-Art wählen
Die realistische Einschätzung des verfügbaren Budgets hilft bei der Auswahl der passenden Safari-Option. Dabei sollten alle Kostenfaktoren berücksichtigt werden, einschließlich Flüge, Unterkunft, Verpflegung, Eintrittsgebühren und zusätzliche Aktivitäten.
Basierend auf Budget und persönlichen Vorlieben erfolgt die Entscheidung für die Art der Safari – sei es eine komfortable Lodge-Safari, eine abenteuerliche Camping-Tour oder eine exklusive Fly-In-Safari. Diese Entscheidung beeinflusst maßgeblich das gesamte Reiseerlebnis.
Route planen und Nationalparks auswählen
Die Auswahl der zu besuchenden Nationalparks sollte unter Berücksichtigung der individuellen Interessen erfolgen. Wildtierliebhaber mit besonderem Interesse an Elefanten könnten beispielsweise den Tarangire-Nationalpark priorisieren, während die große Migration in der Serengeti zu bestimmten Zeiten ein Highlight darstellt.
Die Routenplanung muss die logistischen Aspekte wie Entfernungen zwischen den Parks und die erforderlichen Übernachtungen berücksichtigen. Eine ausgewogene Balance zwischen Reisetagen und Tagen zur Tierbeobachtung fördert ein entspanntes Erlebnis ohne Hektik.
Organisationsform wählen
Die Entscheidung zwischen einer individuell organisierten privaten Safari und einer Kleingruppentour mit festgelegtem Programm stellt einen weiteren wichtigen Aspekt dar. Private Safaris bieten maximale Flexibilität und individuelle Anpassungsmöglichkeiten, während Gruppenreisen oft kostengünstiger sind und soziale Interaktion mit Gleichgesinnten ermöglichen.
Bei der Wahl eines Safari-Anbieters sollten Faktoren wie Erfahrung, Bewertungen früherer Kunden, Nachhaltigkeit und Transparenz in der Preisgestaltung berücksichtigt werden. Seriöse Anbieter beantworten detaillierte Fragen zur geplanten Route und zu den inkludierten Leistungen.
Praktische Vorbereitungen treffen
Nach der Festlegung des Reiseplans folgen praktische Vorbereitungen wie die Buchung internationaler Flüge, idealerweise mehrere Monate im Voraus für günstigere Tarife.
Die Organisation notwendiger Reisedokumente umfasst die Überprüfung der Passgültigkeit (mindestens sechs Monate über das Reiseende hinaus), die Beantragung eines Visums für Tansania sowie die Information über erforderliche Impfungen und Gesundheitsvorkehrungen.
Eine angemessene Reiseversicherung mit ausreichender Deckung für medizinische Notfälle und mögliche Evakuierungen stellt einen essentiellen Bestandteil der Vorbereitung dar.
Die methodische Abarbeitung dieser Planungsschritte ermöglicht eine gut strukturierte Vorbereitung auf das Safari-Abenteuer. Dabei sollte stets bedacht werden, dass eine gewisse Flexibilität vor Ort den Reisegenuss erhöht, da Wildtierbeobachtungen naturgemäß nicht vollständig planbar sind.
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*Bei allen Preisen handelt es sich um ehemalige Preise für kurze und preisoptimierte Reisen. Aktuelle Preise können höher sein aufgrund der jeweiligen Saison und Inflation. Es gelten unsere AGBs.
9. Häufig gestellte Fragen FAQ) zur allgemeinen Planung einer Tansania Safari

Wie sicher ist eine Safari in Tansania?
Tansania gilt generell als sicheres Reiseziel für Touristen, insbesondere in den etablierten Safari-Gebieten. Das Land zeichnet sich durch politische Stabilität aus, und der Tourismus spielt eine wichtige wirtschaftliche Rolle. In den Nationalparks und Lodges sorgen erfahrene Guides und Sicherheitspersonal für den Schutz der Besucher. Wie bei jeder Reise sind grundlegende Vorsichtsmaßnahmen empfehlenswert, etwa die sichere Aufbewahrung von Wertsachen und die Beachtung der Anweisungen der Safari-Guides bezüglich des Verhaltens in der Nähe von Wildtieren.
Welche Impfungen werden für eine Tansania-Reise empfohlen?
Für die Einreise nach Tansania von Deutschland aus ist aktuell eine Gelbfieberimpfung nur bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet vorgeschrieben. Dennoch empfehlen Reisemediziner üblicherweise Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus, Tollwut sowie eine Auffrischung des Standardimpfschutzes (Tetanus, Diphtherie, Polio). Eine Malariaprophylaxe wird für Safari-Gebiete dringend empfohlen, ebenso wie Maßnahmen zum Mückenschutz. Eine individuelle reisemedizinische Beratung sollte idealerweise 4–6 Wochen vor Reisebeginn erfolgen.
Wie viele Tage sollte man mindestens für eine Tansania Safari einplanen?
Für eine sinnvolle Safari-Erfahrung in Tansania sollten mindestens 5–7 Tage eingeplant werden, zuzüglich An- und Abreise. Diese Zeitspanne ermöglicht den Besuch mehrerer Nationalparks und bietet ausreichend Gelegenheit für Tierbeobachtungen ohne übermäßigen Zeitdruck. Bei Kombination einer Safari mit einem Aufenthalt auf Sansibar empfiehlt sich eine Gesamtreisedauer von 10–14 Tagen für ein ausgewogenes Erlebnis. Die ideale Aufenthaltsdauer hängt letztlich von individuellen Faktoren wie verfügbarem Budget, persönlichen Interessen und der gewählten Route ab.
Ist es empfehlenswerter, eine private Safari oder eine Gruppensafari zu buchen?
Die Entscheidung zwischen privater Safari und Gruppensafari hängt von persönlichen Präferenzen ab. Eine private Safari bietet maximale Flexibilität bei der Gestaltung des Tagesprogramms und der Fokussierung auf individuelle Interessen. Der eigene Fahrer und Guide können das Tempo anpassen und bei Tiersichtungen länger verweilen. Diese Exklusivität hat jedoch ihren Preis, da die Kosten für Fahrzeug und Guide nicht mit anderen Reisenden geteilt werden.
Gruppensafaris sind kostengünstiger und ermöglichen soziale Interaktion mit Gleichgesinnten. Sie folgen einem festgelegten Programm mit weniger Flexibilität für spontane Änderungen. Für Alleinreisende oder budgetbewusste Reisende stellen sie eine attraktive Option dar. Ein guter Kompromiss kann eine Kleingruppensafari mit 4–6 Teilnehmern sein, die sowohl Kosteneffizienz als auch ein gewisses Maß an Flexibilität bietet.
Welche Ausrüstung ist für eine Tansania Safari unbedingt erforderlich?
Die essentielle Ausrüstung für eine Safari umfasst leichte, atmungsaktive Kleidung in gedeckten Farben (beige, khaki, olivgrün), die vor Sonne und Insekten schützt. Langärmlige Hemden und lange Hosen bieten Schutz vor UV-Strahlung und Mücken. Ein breitkrempiger Hut, eine Sonnenbrille mit UV-Schutz und hochwertige Sonnencreme sind unerlässlich.
Für Tierbeobachtungen empfehlen sich ein Fernglas und eine Kamera mit Teleobjektiv. Eine kleine Tagesrucksack für persönliche Gegenstände während der Game Drives, eine wieder befüllbare Wasserflasche und grundlegende Medikamente komplettieren die Grundausstattung.
Für kühlere Morgen- und Abendstunden ist eine leichte Jacke ratsam. Bei Camping-Safaris sollte die Ausrüstungsliste mit dem Veranstalter abgestimmt werden, da zusätzliche Gegenstände wie ein Schlafsack erforderlich sein könnten.
Die sorgfältige Berücksichtigung dieser häufig gestellten Fragen trägt zu einer fundierten Vorbereitung auf das Safari-Abenteuer bei und hilft, typische Unsicherheiten im Vorfeld zu klären.
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Persönliche Betreuung vor, während und nach der Reise
10. Conclusion
Eine Tansania Safari stellt ein außergewöhnliches Reiseerlebnis dar, das sorgfältige Planung und Vorbereitung erfordert. Die Vielfalt der Nationalparks von der ikonischen Serengeti bis zum abgelegenen Ruaha, die unterschiedlichen Safari-Routen im Norden und Süden sowie die verschiedenen Safari-Arten bieten für jeden Reisetyp passende Optionen. Die Wahl der optimalen Reisezeit, die realistische Budgetplanung und die Berücksichtigung individueller Vorlieben bei der Routenplanung bilden die Grundlage für ein unvergessliches Erlebnis.
Die Kombination einer Safari mit einem Strandaufenthalt auf Sansibar rundet das Tansania-Abenteuer harmonisch ab und verbindet intensive Wildniserlebnisse mit erholsamer Entspannung. Bei allen Planungsschritten sollte die Unterstützung durch erfahrene Safari-Anbieter in Anspruch genommen werden, die wertvolle Einblicke und praktische Unterstützung bieten können.
Eine gut geplante Tansania Safari verspricht einzigartige Naturerlebnisse und bleibende Eindrücke. Die Begegnung mit der faszinierenden Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum, das Erleben atemberaubender Landschaften und das Eintauchen in eine andere Kultur schaffen Erinnerungen für ein Leben. Mit den in diesem Guide vermittelten Grundlagen steht der erfolgreichen Planung einer Tansania Safari nichts mehr im Wege.

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